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Ein neuer Lebensabschnitt beginnt – und mit ihm neue Herausforderungen!
Ob Schulwechsel, der Start in die Oberstufe oder der Sprung ins Berufsleben: Viele Jugendliche stehen vor großen Veränderungen. Besonders kritisch – und oft unterschätzt – ist der Übergang von der Schule in die Ausbildung oder den Beruf. Da spielt eine Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung eine wichtige Rolle.

Warum der Abschluss einer Schüler-BU so wichtig ist und welche Stolperfallen es beim Berufswechsel gibt, erfahren Sie hier.

Warum eine BU schon als Schüler abschließen?

Frühes Handeln zahlt sich aus – gerade vor dem Einstieg ins Berufsleben. Die wichtigsten Vorteile:

1. Gesundheitszustand sichern – bevor Vorerkrankungen entstehen

Je jünger ein Kind ist, desto besser in der Regel der Gesundheitszustand – und desto kürzer die Krankengeschichte.
Wer frühzeitig eine BU abschließt, friert den aktuellen Gesundheitszustand ein und vermeidet spätere Risikoausschlüsse oder erschwerte Aufnahmekriterien.

2. Günstige Beiträge langfristig sichern

Das Eintrittsalter bestimmt maßgeblich den Beitragssatz der BU.
Wer als Schüler abschließt, sichert sich einen dauerhaft günstigen Beitrag – oft mehrere tausend Euro Ersparnis über die gesamte Vertragslaufzeit bis zum 67. Lebensjahr.

3. Schutz vor teurer Neueinstufung beim Berufswechsel

Hier liegt einer der wichtigsten Gründe für eine Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung:
Mit dem Eintritt ins Berufsleben – vor allem bei handwerklichen oder körperlich anspruchsvollen Berufen – steigen die BU-Beiträge massiv an. In manchen Berufen ist eine Absicherung später kaum noch bezahlbar oder überhaupt nicht mehr möglich.

Ein paar Beispiele:

Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler BU

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Ab wann gilt man (versicherungsrechtlich) noch als Schüler?

Die Definition, wann genau der Schülerstatus endet, variiert je nach Versicherungsgesellschaft:

Ab wann kann ich eine BU für mein Kind abschließen?

Kinder können eine Berufsunfähigkeitsversicherung noch nicht selbst abschließen – umso wichtiger ist es, dass Eltern frühzeitig Verantwortung übernehmen, wenn sie die finanzielle Zukunft ihres Kindes absichern möchten.

Eine eigenständige Berufsunfähigkeitsversicherung ist in der Regel ab dem 10. Lebensjahr möglich und eignet sich besonders für Schüler*innen, die bereits in jungen Jahren geschützt sein sollen. Einige Versicherer, wie etwa die LV 1871, gehen noch einen Schritt weiter und bieten BU-Schutz für Kinder sogar ab dem 6. Lebensjahr an.

Fazit: Frühzeitig absichern, langfristig profitieren

Der Übergang von der Schule in einen Ausbildungsberuf kann enorme Auswirkungen auf die Berufsunfähigkeitsversicherung haben.
Wer sich früh – noch als Schüler – absichert, profitiert:

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Häufige Fragen zur Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung (FAQ)

Wann sollte ich eine BU für mein Kind abschließen?

Am besten schon während der Schulzeit, dann sind Gesundheitszustand und Beiträge am günstigsten. Beim Übergang in Ausbildung oder Beruf kann der Abschluss einer Schüler-BU deutlich teurer oder sogar unmöglich werden.

Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler wirklich nötig?

Ja, denn auch Schüler können durch Krankheit oder Unfall berufsunfähig werden. Außerdem sichern Sie sich frühzeitig günstige Konditionen, die später nicht mehr erreichbar sind.

Ab wann ist eine Schüler-BU möglich?

In der Regel ab 10 Jahren. Manche Versicherer bieten Schutz bereits ab 6 Jahren oder über eine BU-Option ab Geburt an, siehe unsere Seite Kinder-BU.

Was passiert mit der BU, wenn mein Kind eine Ausbildung beginnt?

Die günstige Einstufung als Schüler bleibt erhalten. Es erfolgt keine neue Risikoprüfung – auch nicht bei körperlich anstrengenden Ausbildungsberufen.

Was gilt als „Schülerstatus“ bei Versicherungen?

Das hängt vom Anbieter ab. Meist bis zum letzten Schultag oder dem Tag der Zeugnisausgabe. Wichtig: rechtzeitig abschließen – der Stichtag zählt!

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