Private Krankenversicherung FAQ: Die Entscheidung zum Wechsel von GKV zu PKV sollte sehr gut überlegt sein. Wir beantworten häufig gestellte Fragen zur privaten Krankenversicherung aus unserer langjährigen Beratungspraxis. Für wen lohnt sich der PKV Wechsel? Worauf sollten Sie achten, um den Wechsel später nicht zu bereuen? Welcher Tarif ist für Sie der Beste? Vermeiden Sie teure Fehler beim Antrag!
Die folgenden Private Krankenversicherung FAQ („frequently asked questions“) werden von uns fortlaufend ergänzt. Schauen Sie also gerne öfters vorbei, um Antworten auf Ihre häufig gestellten Fragen zur privaten Krankenversicherung zu finden.
PKV FAQ: Ist eine PKV für mich das Richtige?
Ich bin Selbstständig, lohnt sich eine PKV für mich?
Wer selbstständig ist, kann sich sowohl privat krankenversichern, als auch in der gesetzlichen Krankenkasse als freiwilliges Mitglied verbleiben. Mit recht hohen monatlichen Einkünften kommen Ihnen die festen Beiträgen der privaten Krankenversicherung zugute und Sie können im Vergleich zur GKV Geld sparen. Aber auch für junge Selbstständige mit geringerem Einkommen kann die PKV sehr attraktiv sein, da sie in der GKV einen vergleichsweise hohen Mindestbeitrag zahlen müssen. Der klare Vorteil der PKV ist, dass Sie sich Ihren Tarif selbst zusammen stellen und sich ohne gesundheitliche Beschwerden oftmals günstiger versichern können.
Die monatliche Beitragsersparnis der PKV gegenüber der GKV macht sich bei Selbstständigen und Freiberuflern doppelt bemerkbar, da Sie ihre Krankenversicherung komplett selbst zahlen müssen, ohne Beteiligung des Arbeitgebers.
Eine private Krankenversicherung ist für Beamte und Beamtenanwärter meistens die bessere Wahl. In der PKV erhalten Sie i.d.R. nicht nur bessere Leistungen, sondern zahlen mit staatlicher Beihilfe einen geringeren Beitrag, als in der GKV.
Beamte und Beamtenanwärter haben nämlich Anspruch auf die sogenannte Beihilfe ihres Dienstherrn. Das Bundesland, der Bund oder die Kommune übernimmt einen festgelegten Anteil der Krankheitskosten (in der Regel 80%), die durch Arztbesuche und Medikamente entstehen. Nur für die restlichen 20% brauchen Sie eine Krankenversicherung, für diese sog. „Restkosten“ bietet die PKV spezielle Beihilfetarife an. In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es diese Möglichkeit nicht, dort zahlen Sie immer 100%.
Die Jahresarbeitsentgeltgrenze gilt nicht für Selbstständige und Verbeamtete, diese können unabhängig von ihrem Einkommen eine private Krankenversicherung abschließen. Für Angestellte gilt die sogenannte Versicherungspflichtgrenze, diese beträgt im Jahr 2023 66.600 Euro.
Wenn Sie als Angestellter über der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) verdienen, können Sie in die PKV wechseln. Oftmals sparen Sie dabei Geld und profitieren von besseren Leistungen. Denn Sie zahlen in der PKV einen festgelegten Beitrag, der vor allem vom Ihrem Eintrittsalter sowie dem gewünschten Ausmaß des Versicherungsschutzes abhängt. In der GKV wird der Beitrag nach der Höhe Ihres Einkommens berechnet. Bis zur Beitragsbemessungsgrenze (Stand 2023: 59.850 Euro) ist Ihr Einkommen beitragspflichtig und es wird der gültige Beitragssatz auf Ihr Einkommen erhoben.
Beim Thema Krankenversicherung geht es um Ihre Gesundheit! Und darum ob Sie als Versicherter in der privaten Krankenversicherung frei entscheiden können, welche Medikamente in Ihren Körper kommen und welcher Arzt Sie behandelt, wenn Sie krank sind. Als Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten Sie dagegen gemäß § 12 SGB V nur die Therapie, die „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich und notwendig“ ist.
Als privat Krankenversicherter profitieren Sie unter anderem von:
Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 3.100 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.
Jetzt kostenlosen Online-Beratungstermin buchenPKV FAQ: Ist die PKV im Alter noch bezahlbar?
Diese Frage behandeln wir ausführlich auf unserer Seite Ist eine Private Krankenversicherung im Alter zu teuer?
Die PKV wird im Gegensatz zur GKV nicht über Neugeschäfte mit jungen Versicherten finanziert. Jeder einzelne Versicherte ist vom Eintritt bis zum Tod „durchfinanziert“. Die Beiträge der PKV sind so berechnet, dass diese theoretisch (ohne „medizinische Inflation“) ein Leben lang konstant bleiben. Der Beitrag wird nämlich unter Berücksichtigung der Lebenserwartung kalkuliert. D.h. in jungen Jahren sind die Beiträge höher als die tatsächlichen Kosten. Die höheren Kosten der privaten Krankenversicherung im Alter werden aus diesen angesparten Rücklagen, der sog. „Alterungsrückstellung“ bezahlt.
Beiträge der GKV sind über die letzten Jahre deutlich stärker angestiegen als die der PKV, aber auch die private Krankenversicherung wird jährlich teurer. Willkürliche oder altersbedingte Steigerungen sind hier jedoch gesetzlich ausgeschlossen. Beitragserhöhungen sind nur unter gesetzlich festgelegten Voraussetzungen möglich, z. B. bei steigenden Behandlungskosten und steigender Lebenserwartung.
In den letzten 30 Jahren mussten gesetzlich Krankenversicherte deutliche Leistungskürzungen der GKV hinnehmen, die mit spürbaren zusätzlichen finanziellen Belastungen verbunden sind. Die Kostensteigerung im Gesundheitswesen wird somit zulasten der Patienten ausgelegt.
Leistungskürzungen sind in der PKV vertraglich ausgeschlossen. In der PKV werden sog. „Alterungsrückstellungen“ angespart, die steigende Kosten im Alter finanzieren. Die Summe dieser Rückstellungen beträgt aktuell (03/2023) rund 318 Milliarden EUR. Die demographische Entwicklung spielt in der PKV deshalb keine Rolle. Kostensteigerungen durch steigende Lebenserwartung und medizinisch-technischen Fortschritt entstehen hier jedoch ebenfalls, möglicherweise sogar in geringfügig höherem Maß als in der GKV. Da privat Krankenversicherte häufig früher von neuen medizinischen Erkenntnissen profitieren.
Private Krankenversicherung FAQ: PKV mit Familie?
Lesen Sie zu Fragen rund um PKV und Familie auch ausführlich unsere Seite Private Krankenversicherung mit Familie.
In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Familienangehörige, die kein eigenes Einkommen haben, im Rahmen der sog. „Familienversicherung“ beitragsfrei mitversichert. Anders als in der GKV bezahlt bei der PKV jedes Familienmitglied seinen eigenen Beitrag und hat damit auch einen eigenen Anspruch auf optimale medizinische Versorgung. Der zusätzliche Beitrag für Kinder fällt aber nur bis zum Beginn von Ausbildung oder Studium an. Danach versichern sich diese zu günstigen Ausbildungskonditionen selbst entweder gesetzlich oder privat.
Sind beide Elternteile in der GKV krankenversichert, kann das Kind nicht in der PKV versichert werden. Sind beide Elternteile Teil der PKV, überträgt sich diese Möglichkeit auf das Kind. Elternteile, die unterschiedlich krankenversichert sind, empfehlen wir ihr Kind frühzeitig mit günstigeren Beiträgen und bei besserer Gesundheit in der PKV unterzubringen.
Eine Kindernachversicherung ermöglicht Ihnen das Kind rückwirkend zum Geburtstermin abzusichern: Sie können Neugeborene bei Ihrer PKV ohne Gesundheitsprüfung und somit ohne Risikozuschläge versichern. Somit wird eine PKV auch im Falle von gesundheitlichen Problemen gesichert. Dazu müssen Sie innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt einen Antrag bei Ihrer Versicherung stellen.
Beamte bekommen für Ihre Kinder Beihilfe. Das bedeutet, dass Sie einen großen Teil der Kosten (in der Regel 80%), die durch Arztbesuche und Medikamente entstehen, von der Beihilfe erstattet bekommen. Nur für die restlichen 20% brauchen Ihre Kinder eine Krankenversicherung, für diese sog. „Restkosten“ bietet die PKV spezielle Beihilfetarife an. In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es diese Möglichkeit nicht, dort zahlen Sie immer 100%. Die Beihilfe für das Kind wird auch geleistet, wenn das Kind z.B. über die private Krankenversicherung des Partners versichert ist! Der Beihilfetarif gilt bis zum Alter von 25 Jahren.
Private Krankenversicherung FAQ: Wann PKV-Wechsel?
Wenn ein Wechsel in die PKV für Sie in Frage kommt gilt: je früher, desto günstiger! In jungen Jahren sind Versicherte gesünder und müssen tendenziell weniger Risikozuschläge für Vorerkrankungen zahlen. Jede Erkrankung, jeder Arztbesuch kann zudem einen Wechsel in die PKV erschweren oder unmöglich machen. Mit fortschreitendem Alter des Versicherten, steigt auch der Beitrag einer privaten Krankenversicherung bei Vertragsabschluss an. Sie sollten Sie den Wechsel in die PKV nicht auf die lange Bank schieben!
Wenn Sie aktuell noch nicht in die PKV wechseln können, haben Sie mit einem Optionstarif die Möglichkeit, sich jetzt schon für kleines Geld die spätere bessere medizinische Versorgung der PKV zu sichern. Ein großer Vorteil vom Optionstarif ist, dass Ihr Gesundheitszustand bei Abschluss des Tarifs ausschlaggebend ist, nicht der bei Eintritt in die PKV. Mit einem solchen Optionsrecht wird Ihr Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“. Desto gesünder Sie sind, desto günstiger können Sie sich versichern!
PKV FAQ: Welcher Tarif ist für mich der Beste?
Lesen Sie zur Auswahl des für Sie passenden Tarifs auch unsere ausführliche Seite Auswahlkriterien Private Krankenversicherung.
Seien Sie bei der Auswahl der Kriterien Ihrer Krankenversicherung nicht zu bescheiden! Ihre Gesundheit ist Ihr wichtigstes Gut! Sparen Sie nicht bei Ihrer Krankenversicherung. Wer genug verdient, um in die PKV zu wechseln, kann sich auch eine vernünftige Krankenversicherung leisten. „Billig“ kommt langfristig meistens teurer! Ihre Krankenversicherung brauchen Sie nicht solange Sie noch gesund sind, sondern wenn Sie später krank werden. Dann geht es um bestmögliche medizinische Versorgung, damit Sie schnell wieder fit werden.
Treffen Sie lieber einmal am Anfang die „große“ Entscheidung, sich eine vernünftige PKV zuzulegen und dafür jeden Monat etwas mehr Geld zu investieren. Das fühlt sich für Ihr Gehirn deutlich besser an, als später in vielen Einzelfällen Energie in Entscheidungen investieren zu müssen, ob es Ihnen Ihre Gesundheit wert ist, selbst Geld draufzulegen, weil sie sich für eine leistungsschwächere PKV entschieden haben.
Wir helfen Ihnen, Ihre passende PKV zu finden. Aus Ihren individuellen Auswahlkriterien ermitteln wir gemeinsam mit Ihnen den für Sie „besten“ PKV Tarif. Mit Augenmerk auf moderne Medizin, Übernahme aller Kosten, Flexibilität und langfristig gutem und beitragsstabilem Preis-/Leistungsverhältnis.
Ihre Auswahlkriterien Krankenversicherung sollten sich an den nachfolgenden folgenden Leistungsanforderungen / Qualitätskriterien orientieren. Die Wichtigkeit der Kriterium bemisst sich – wie generell bei Versicherungen – nach zwei Faktoren
- Eintrittswahrscheinlichkeit – wie häufig tritt die Erkrankung auf? und
- Schadenshöhe – wie teuer wird es, wenn Sie Behandlungskosten, Geräte oder Medikamente selbst zahlen müssen bzw. wie sehr schränkt Sie die Erkrankung in Ihrer Gesundheit, Ihrem Wohlbefinden oder Ihrer Lebenserwartung ein.
Kleine Wahrscheinlichkeit, kleiner Schaden = unwichtig. Hohe Wahrscheinlichkeit, kleiner Schaden = Komfort, aber nicht wichtig. Kleine Wahrscheinlichkeit, großer Schaden = wichtig. Hohe Wahrscheinlichkeit, großer Schaden = sehr wichtig!
Bei Tarifen mit einem sog. „Selbstbehalt“ zahlt der Versicherte Rechnungen bis zu einer gewissen Höhe selbst. Die private Krankenversicherung leistet erst, wenn die Kosten diesen Eigenanteil übersteigen. Mit einem Selbstbehalt sparen Sie zwar zunächst Versicherungsbeiträge. Allerdings muss man zum fairen Vergleich von Tarifen mit und ohne Selbstbehalt ein Zwölftel des jährlichen Selbstbehalts zum monatlichen Beitrag addieren, um auf den sog. „Effektivbeitrag“ zu kommen.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass der Beitrag zu ca. 80% steuerlich absetzbar ist, der Selbstbehalt jedoch nicht. Zudem beteiligt sich der Arbeitgeber ca. hälftig am Beitrag, jedoch nicht am Selbstbehalt. Berücksichtigt man dann noch, dass ca. 40% des in Tarifen ohne SB höheren Beitrags in die Bildung von Alterungsrückstellungen investiert werden und dass der „billigere“ Tarif mit höherem SB auch weniger Beitragsrückerstattung zahlt, dann „lohnt“ sich ein hoher Selbstbehalt selten.
PKV FAQ: Bin ich gesund genug für die PKV?
Der Beitrag einer privaten Krankenversicherung ist so kalkuliert, dass daraus die zu erwartenden Behandlungskosten für „Gesunde“ bezahlt werden können, die später mit einer normalen Wahrscheinlichkeit „kränker“ werden. Ist jemand schon am Anfang „krank“, verlangt eine private Krankenversicherung ggf. mehr Geld („Risikozuschlag„), um damit die im weiteren Verlauf zu erwartenden höheren Behandlungskosten auszugleichen.
Eine Alternative ist ggf. ein Leistungsausschluss. Dann werden Behandlungskosten für eine bei Antragstellung bestehende Erkrankung („Vorerkrankung“) entweder gar nicht oder nur teilweise übernommen. Bei einem besonders hohen Kostenrisiko, nicht nur bei „schweren“ Erkrankungen, wird ein Antrag ggf. sogar ganz abgelehnt.
Typische Vorerkrankungen, die zu einem Risikozuschlag führen, sind z.B.:
Starkes Übergewicht führt häufig zu erhöhten Behandlungskosten für Folgeerkrankungen. Ob bzw. wie Ihr PKV Antrag angenommen wird, hängt deshalb von Ihrem Body Mass Index (BMI) ab.
Bis zu einem BMI von 30,9 können wir für unsere Kunden häufig noch eine „Normalannahme“ erreichen. Bis zu einem BMI von 31,9 müssen Sie mit einem sog. „Risikozuschlag“ von 5% rechnen, d.h. Sie zahlen für Ihre private Krankenversicherung jeden Monat 5% mehr. Bis zu einem BMI von 32,9 beträgt der Risikozuschlag 10%, bis 33,9 zahlen Sie 15% mehr, bis 34,9 sind es 20% und ab einem BMI von 35 lehnt eine PKV den Antrag in der Regel ab. Diese Grenzwerte fallen bei jeder privaten Krankenversicherung etwas unterschiedlich aus.
Nutzen Sie zur Ermittlung Ihres BMIs einfach unseren BMI Rechner;
Hinweis: Starkes Untergewicht wird beim Abschluss einer PKV ebenfalls negativ bewertet.
Private Krankenversicherung FAQ: Fehler beim Antrag vermeiden!
Die Antwort ist relativ einfach: Alles wonach gefragt wird. Die Gesundheitsfragen im Antrag müssen Sie wahrheitsgemäß und so genau wie möglich beantworten. Sie gefährden sonst Ihren Versicherungsschutz und riskieren, dass Ihre PKV im Krankheitsfall wegen einer sogenannten vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung nicht leistet. Die Gesundheitsfragen der Gesellschaften können sich von den Fragezeiträumen und den abgefragten Diagnosen her etwas unterscheiden. Wir als Experten helfen Ihnen, diese Gesundheitsfragen richtig zu beantworten. So liefern wir der Gesellschaft alle Informationen, die benötig werden, um Sie reibungslos zu versichern. Nicht mehr und nicht weniger!
Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 3.100 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.
Jetzt kostenlosen Online-Beratungstermin buchenPKV FAQ: Wie komme ich zurück in die GKV?
Diese Frage behandeln wir ausführlich auf unserer Seite Wie komme ich zurück in die gesetzliche Krankenversicherung?
Der Wechsel in die PKV ist im Normalfall eine „lebenslange“ Entscheidung. Die Frage nach der Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung stellt sich nur, wenn es gute bzw. dringende Gründe gäbe, wieder in die GKV mit schlechteren Leistungen zurück zu wollen.
Grund für eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung könnte sein:
Bei der gesetzlichen Krankenversicherung reduziert sich in diesen Fällen der Beitrag. In der PKV bleibt die Beitragshöhe i.d.R. unverändert.
In den ersten drei Monaten nach der Einschreibung an der Hochschule können Sie sich für eine Krankenversicherung entscheiden bzw. die bisherige wechseln. Diese Entscheidung gilt i.d.R. für den gesamten Rest Ihres Studiums, Sie bleiben also dann erst mal eine ganze Weile in der gewählten Versicherungsart – gesetzlich oder privat. Wenn Sie sich für die PKV entscheiden, müssen Sie sich von der Versicherungspflicht befreien lassen, damit Sie nicht mehr an die gesetzliche Krankenversicherung gebunden sind.
Ausnahme für einen Wechsel in die GKV:
Weitere frequently asked questions zur PKV
Typische kritische Fragen zur privaten Krankenversicherung finden Sie auch auf unserer Seite Kritische Fragen Private Krankenversicherung. Dort werden insbesondere die folgenden Private Krankenversicherung FAQ beantwortet: