
Mit einem „Optionstarif“ erhalten Sie eine Aufnahmegarantie für eine private Krankenversicherung (PKV) ohne erneute Gesundheitsprüfung. Mit einem solchen Optionsrecht wird Ihr Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“, siehe Wozu ein Optionstarif? Studenten der Humanmedizin und Studenten der Zahnmedizin erhalten diese Option sogar kostenlos, siehe Kostenloser Optionstarif für Medizinstudenten.
Inhaltsverzeichnis
Haben Sie schon einen Optionstarif?
- ob ein Wechsel in die private Krankenversicherung für Sie möglich und sinnvoll ist, siehe Beratung PKV Schritt 2: Klärung des „Ob“, ja oder nein? und
- ob der Anbieter Ihres Optionstarifs für Sie die im Marktvergleich beste Lösung bietet, siehe Beratung PKV Schritt 3: Klärung des „Wie“, welcher Anbieter und Tarif?. Wenn nein finden wir für Sie, soweit Sie noch gesund genug sind, eine bessere Lösung basierend auf Ihren persönlichen Auswahlkriterien für eine gute PKV.
Aktivierung Ihres Optionstarifs – am besten über uns!
Wenn für Sie nach dieser Überprüfung ein Wechsel in die PKV sinnvoll und Ihr Optionstarif der Richtige ist, übernehmen wir für Sie gerne die Aktivierung Ihrer PKV-Option mit einem Antrag zum Abschluss einer privaten Krankenversicherung.
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Vorteile für Sie bei Aktivierung Ihrer Anwartschaft über uns
Ihr wichtigster Vorteil ist unsere wirklich unabhängige Beratung zu Ihrer Krankenversicherung – vor und nach dem Abschluss. Zusätzlich profitieren unsere Kunden durch unsere guten Connections bei einigen Gesellschaften ohne jegliche Mehrkosten von:
- Sonderregelungen / Klarstellungen zu den Versicherungsbedingungen
- „Premium“- Hotlines für unsere Kunden mit besonders kompetente Spezialisten
- erhöhter Kulanzbereitschaft bei grenzwertigen Leistungsfällen
Wir setzen uns nachhaltig und mit Nachdruck für Ihre Interessen ein, siehe Laufende Betreuung und Leistungsfall mit Happy (B)E(r)nd(t).
Wozu ein Optionstarif?
Viele „Besserverdiener“ (insbesondere in Kammerberufen wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer etc.) versichern sich später privat. Für Beamte mit Beihilfe bietet die PKV fast immer die sinnvollste Lösung, siehe Private Krankenversicherung für Beamte.
Wenn Sie aktuell noch nicht in die private Krankenversicherung wechseln können, haben Sie mit einem Optionstarif die Möglichkeit, sich jetzt schon für kleines Geld die spätere bessere medizinische Versorgung der PKV zu sichern – ohne erneute Gesundheitsprüfung.
Wichtig: Eine solche Option erhalten Sie nur, solange Sie gesund sind! Deshalb sollten Sie einen Optionstarif so früh wie möglich abschließen, sofern von Ihrer beruflichen Entwicklung her absehbar ist, dass Sie sich später möglicherweise privat krankenversichern können.
Für wen ist ein Optionsrecht sinnvoll?
Ist absehbar, dass Sie in den nächsten Jahren in die private Krankenversicherung wechseln können?
- Angestellte, die absehbar die sog. „Jahresarbeitentgeltgrenze“ von derzeit (2022) 64.350 EUR brutto pro Jahr überschreiten (siehe dazu unsere Seite Sozialversicherungswerte).
- Angehende Beamte können mit Verbeamtung direkt die PKV beantragen.
- Selbstständige können sofort in die private Krankenversicherung wechseln, sollten sich jedoch auch an der o.g. Einkommensgrenze orientieren.
- Sind Sie jetzt schon freiwillig gesetzlich krankenversichert (als besserverdienender Angestellter oder Selbstständiger) und wollen sich die Wechselmöglichkeit offen halten?
- Oder möchten Sie sich die Möglichkeit offen halten, innerhalb Ihrer privaten Krankenversicherung ohne Gesundheitsprüfung in einen besseren Tarif zu wechseln? (siehe unten: Optionstarife für den Wechsel innerhalb einer PKV)
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Ein späterer Wechsel ist nur möglich, solange Sie gesund sind (siehe den hier verlinkten Gesundheitsfragebogen)! Jede gesundheitliche Veränderung, jeder Arztbesuch, jeder Hexenschuss, jede Allergie kann dazu führen, dass die PKV infolge eines Zuschlags teurer wird, Leistungen ausschließt oder es sogar ganz ablehnt, Sie aufzunehmen.
Sichern Sie sich deshalb jetzt Ihren aktuellen Gesundheitszustand! Ein Optionstarif als Form der Anwartschaftsversicherung ermöglicht Ihnen, sich später noch ungeachtet zwischenzeitlicher gesundheitlicher Veränderungen privat krankenzuversichern. Sinnvoll ist eine Kombination mit einer Zusatzversicherung, insbesondere für Krankenhausbehandlung. Damit wird der jetzige Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“ und später bei Antragstellung nicht mehr abgefragt. Das günstigere Eintrittsalter wird dabei allerdings – anders als bei einer sog. „Großen Anwartschaftsversicherung“ – nicht konserviert.
Ein solcher Optionstarif legt Sie jetzt noch nicht auf einen späteren Anbieter fest. Im Fall zwischenzeitlicher gesundheitlicher Verschlechterungen garantiert Ihnen der Anbieter des Optionstarifs jedoch, dass Sie dort ohne Gesundheitsprüfung angenommen werden.
Kostenloser Optionstarif für Medizinstudenten
Medizinstudenten (Humanmediziner und Studenten der Zahnmedizin) bieten wir ein besonderes Highlight: Wir schenken von uns beratenen und betreuten Studenten eine sehr gute Auslandskrankenversicherung mit PKV-Option als Teil unseres SFB-Studentenpakets für Mediziner. Ohne Hintertür, ohne versteckte Kosten – solange unsere Beratungskapazitäten reichen. Buchen Sie über diesen Link einfach und schnell Ihren kostenlosen Beratungstermin.
Optionstarife für GKV Pflichtversicherte (erstmaliger Wechsel in die PKV)
Mit einem sog. „Optionstarif“ können Sie sich jetzt, solange Sie noch gesund sind, den späteren Wechsel in die PKV ohne neue Gesundheitsprüfung sichern. Ihr Gesundheitszustand wird sozusagen auf dem aktuellen Stand „eingefroren“ (auch „kleine Anwartschaft“ genannt).
Ein Praxisbeispiel: ein Kunde von uns (Dipl. Kaufmann) schließt auf unser Anraten den Optionstarif futura z des Deutschen Ring (jetzt Signal Iduna) ab mit einem Monatsbeitrag von 3 EUR. Vier Jahre später wird eine chronische Darmerkrankung diagnostiziert – i.d.R. ein KO Kriterium für die PKV! Zum nächsten 1.1. verdient er genug, um ohne Gesundheitsfragen in die PKV wechseln. In dem Tarif Comfort+ des Deutschen Rings (jetzt Signal Iduna) zahlt er inkl. 100 EUR Krankentagegeld 232,09 EUR als Arbeitnehmeranteil ggüb. 373,08 EUR in der GKV = Ersparnis 141 EUR p.m. bei deutlich besserer Leistung (Zahlen aus 2013)!
Ein Optionstarif alleine bietet keine Gesundheitsleistungen, sinnvoll ist deshalb die Kombination mit einer Krankenzusatzversicherung, s.u.
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Ein Optionstarif gilt nur für die eine Gesellschaft bei der er abgeschlossen wird. Bleiben Sie gesund, können Sie sich später aber auch wieder neu frei für jede Gesellschaft entscheiden. Sollten bis dahin Gesundheitsprobleme dazu gekommen sein, sollte der Optionstarif Ihnen den Wechsel in einen möglichst leistungsstarken Tarif sichern.
Hier einige Beispiele von Optionstarifen leistungsstarker Gesellschaften:
- Barmenia OPTION („Mehr Optionen“, früher UT+): innerhalb von 6 Monaten nach Wegfall GKV Versicherungspflicht, entweder rückwirkend oder bis zu 6 Monate in die Zukunft, max. 10 Versicherungsjahre (mit automatischer Verlängerung ohne Gesundheitsprüfung um weitere 10 Jahre) bis bis max. Alter 51, auch für künftige Beamte
- Deutscher Ring / Signal Iduna flexSI: 2 Monate nach Wegfall GKV Versicherungspflicht, max. 9 Versicherungsjahre bis max. Alter 50.
- Hallesche Opti.free (neu): 2 Monate nach Wegfall GKV Versicherungspflicht (rückwirkend) bzw. max. 6 Monate wenn Wechsel zum 7. Monat nach Wegfall, mit zwei weiteren Optionsterminen innerhalb von 2 Jahren nach Ende der Versicherungspflicht bzw. 3 Jahren bei Änderung des GKV Beitrags, max. 10 Vertragsjahre bis max. Alter 49, auch für Abschluss einer Zusatzversicherung (ohne Pflegezusatzversicherung).
- Hallesche Joker Flex (bzw. OK als Zusatzversicherung mit Optionsrecht – diese älteren Versionen bleiben weiterhin abschließbar): 2 Monate nach Wegfall GKV Versicherungspflicht (rückwirkend) bzw. max. 6 Monate wenn Wechsel zum 7. Monat nach Wegfall, max. 10 Vertragsjahre bis max. Alter 50, auch für Abschluss Zusatzversicherung.
- R+V OT: max. Versicherungsbeginn zuzüglich 3 volle Kalenderjahre, auch für Abschluss Zusatzversicherung, Abschluss nur 1x möglich (keine „Verlängerung“).
Diese Optionstarife gelten auch für künftige Beamte (Signal Iduna: flexSI-B).
Wichtig: Tragen Sie sich bitte den letztmöglichen Zeitpunkt für die Ausübung des Optionsrechts im Kalender ein um den Termin nicht zu verpassen!
Die Kosten für die reine Option ohne Zusatzversicherung beginnen je nach Gesellschaft und Eintrittsalter bei 6 EUR (z.B. Deutscher Ring / Signal Iduna – Kinder nur 3 EUR) pro Monat. Bei einigen Gesellschaften ist der Beitrag nach Alter gestaffelt:
- Barmenia: 0 – 20: 5,50 EUR, 21 – 25: 6,00 EUR, 26 – 30: 7,00 EUR, 31 – 35: 8,50 EUR, 36 – 40: 11,50 EUR, 41 – 45: 14,00 EUR, 46 – 50: 15,50 EUR pro Monat.
- Hallesche OPTI free: 0 – 30: 7,20 EUR, 31 – 35 Jahre: 8,40 EUR, 36 – 40: 14,30 EUR, 41 – 49 Jahre: 24,70 EUR pro Monat.
- R+V: 0 – 15 Jahre: 1 EUR, 16 – 50 Jahre: 3 EUR, 51 – 60 Jahre: 5 EUR.
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Fazit: Ein solcher Optionstarif ist eine günstige und sinnvolle Möglichkeit, sich Entscheidungsspielräume längerfristig zu sichern!
Sprechen Sie uns an – wir helfen Ihnen gerne bei Auswahl und Beantragung.
Optionstarife für freiwillig GKV Versicherte / PKV Versicherte
Die meisten Gesellschaften bieten diese Möglichkeit nur an solange man gesetzlich pflichtversichert ist. Bei einigen Gesellschaften wie z.B. Barmenia (OPTION – jederzeitiger Wechsel!), Signal Iduna (flexSI privat – innerhalb von 24 Monaten) und R+V kann von dieser Möglichkeit auch Gebrauch gemacht werden wenn man bereits freiwillig gesetzlich oder bei einer anderen Gesellschaft privat krankenversichert ist.
Optionstarife für Beamte und Beamtenanwärter
Steht eine später Verbeamtung im Raum, sollten Sie darauf achten, dass die Gesellschaft auch leistungsstarke Beamtentarife / Beihilfetarife anbietet, siehe Private Krankenversicherung für Beamte.
Besonderheit Beamtenanwärter: Beamtenanwärter / Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst versichern teilweise Gesellschaften mit leistungsschwächeren Tarifen wie die Debeka zu ungewöhnlich billigen Beiträgen – man könnte fast von „Dumpingpreisen“ sprechen. Hier eine Übersicht zu Leistungen (prozentuale Zielerreichung und Anzahl der erfüllten besonders wichtigen Kriterien) und Beiträgen für eine 19-jährige Beamtenanwärterin für das Bundesland NRW (erstellt mit dem Vergleichsprogramm Levelnine, Stand 6/2018):
Für die gleiche Person als Beamte sieht das Preis-/Leistungsverhältnis schon ganz anders aus:
Sofern man nicht gewillt ist, für bessere Leistungen von vornherein einen angemessenen Beitrag zu zahlen, kann man sich mit einem „Trick“ beides sichern, zunächst günstige Beiträge und langfristig gute Leistungen. Es gibt Gesellschaften mit leistungsstarken Tarifen, die speziell für Beamtenanwärter für ca. 6 EUR im Monat einen Optionstarif zum Ende der Ausbildung bzw. des Vorbereitungsdienstes anbieten. Damit kann der Beamtenanwärter sich dort direkt zum Ende der Ausbildung ohne erneute Gesundheitsprüfung in einem leistungsstarken Beihilfetarif privat versichern und den „billigen“ Ausbildungstarif kündigen.
Zwar können sich auch „kranke“ Beamte über die sog. Öffnungsaktion des PKV Verbands privat versichern. Dann jedoch nur mit einem sog. Risikozuschlag (= Mehrbeitrag) von bis zu 30%. Diesen lebenslangen Nachteil können Sie mit einem früh abgeschlossenen Optionstarif ggf. vermeiden.
Optionstarif mit Krankenzusatzversicherungen
Häufig ist es sinnvoll, einen Optionstarif mit einer Krankenzusatzversicherung zu kombinieren. Bei einem späteren Übertritt in die PKV werden die Zusatztarife beendet und deren Alterungsrückstellungen angerechnet.
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Mit dieser Kombination profitieren Sie als noch gesetzlich versicherter Patient bereits von zusätzlichen privaten Leistungen bei Arztbesuchen und Medikamenten (ambulante Zusatzversicherung), im Krankenhaus (stationäre Zusatzversicherung) oder beim Zahnarzt (Zahnzusatzversicherung). Manche Gesellschaften bieten hierfür vergünstigte Tarife an, wie z.B. früher die Barmenia in den Ergänzungstarifen für stationäre Heilbehandlung (U)TopS oder (U)TopS-Med – die inzwischen jedoch nicht mehr angeboten werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Kombination: Je nach Anbieter werden leistungsfreie Zeiten aus der Zusatzversicherung bei der Vollversicherung angerechnet. Haben Sie z.B. ein Jahr keine Leistungen der Zusatzversicherung genutzt, erhalten Sie bei der Vollversicherung von Anfang an direkt einen Monatsbeitrag als Beitragsrückerstattung, bei 2 leistungsfreien Jahren 1,5 Monatsbeiträge usw. bis zu 3 Monatsbeiträgen. Alleine dadurch rechnet sich häufig schon die Kombination mit einer Zusatzversicherung, selbst wenn man sie nicht in Anspruch nimmt!
Hier ein Rechenbeispiel:
- Kosten stationäre Zusatzversicherung – „Privatpatient“ im Krankenhaus im Zweitbettzimmer mit Wahlarztbehandlung auch bei ambulanten Operationen für einen 30-jährigen Arzt = 10,48 EUR im Monat mit einer Laufzeit von 3 Jahren = 377,28 EUR.
- Beitragsrückerstattung bei Wechsel in PKV nach 3 Jahren nach einem leistungsfreien Jahr = 2,5 Monatsbeiträge à 650 EUR = 1.625 EUR.
Fazit: Auch wenn Sie in den Jahren bis zum Wechsel in die PKV die Zusatzversicherung kein einziges Mal in Anspruch nehmen, hat diese sich für Sie gelohnt. Sollte in dieser Zeit ein Krankenhausaufenthalt anfallen, dann erst recht!
Anwartschaftsversicherung / Vorschaltanwartschaft
Eine sog. Anwartschaftversicherung sichert entweder ähnlich wie ein Optionstarif nur den Gesundheitszustand („kleine Anwartschaft“) oder zusätzlich das jeweilige Eintrittsalter („große Anwartschaft“).
Besonders zum Jahreswechsel macht eine sog. „Vorschaltanwartschaft“ Sinn, bei der trotz Beginn 1.1. noch das günstigere Eintrittsalter des Vorjahres erhalten bleibt.
Anwartschaftstarife kosten einen gewissen Prozentsatz des Beitrags des in Anwartschaft stehenden Tarifs. Siehe dazu ausführlich unsere Seite Anwartschaftsversicherung.
Optionstarife bzw. Optionsrechte für den Wechsel innerhalb einer PKV
Eine weitere Kategorie von Optionstarifen sichert Ihnen (i.d.R. gegen einen geringen Zusatzbeitrag) die Möglichkeit, innerhalb Ihrer privaten Krankenversicherung ohne Risikozuschläge, Wartezeiten oder Leistungsausschlüsse in einen leistungsstärkeren Tarif zu wechseln.
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Hier einige Beispiele:
- Deutscher Ring futura: max. 5 Versicherungsjahre zum Ende des Kalenderjahrs, max. Alter 45
- Hallesche Jokerflex: nach Ablauf von 3 oder 5 vollen Kalenderjahren zum 1. Januar des Folgejahres
- R+V Agil: Wechsel in höherwertigen Tarif nach 5., 10. und 15. Versicherungsjahr bis Alter 50, Reduzierung Selbstbehalt nach jeweils 5 Jahren bis Alter 50, Besonderheit: bei beruflich bedingter Entsendung ins Ausland Wechselmöglichkeit in AGIL premium, kein Zusatzbeitrag
Andere Gesellschaften wie z.B. die Barmenia bauen solche Optionsrechte ohne Zusatzbeitrag direkt in die Tarife ein (Upgrade-Möglichkeit z.B. nach 3, 5 oder 7 Jahren). Besonders hebt sich hier die Universa hervor, die ohne jeden Zusatzbeitrag das wohl umfassendste Tarifwechselrecht der Branche in über 200 mögliche Tarife bietet.