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Mit einem PKV Optionstarif erhalten Sie eine Aufnahmegarantie für eine private Krankenversicherung ohne spätere erneute Gesundheitsprüfung. Mit diesem Optionsrecht wird Ihr Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“. Man könnte auch von einem Joker sprechen. Siehe Wozu ein Optionstarif?

Studenten der Humanmedizin und Studenten der Zahnmedizin erhalten diese Option bei uns sogar kostenlos, siehe Kostenloser Optionstarif für Medizinstudenten.

Das Wichtigste in Kürze
  • Können oder wollen Sie jetzt noch nicht in die PKV wechseln? Mit einem Optionstarif sichern Sie sich jetzt schon für kleines Geld die spätere bessere medizinische Versorgung der PKV.

  • Ein Optionstarif friert sozusagen Ihren jetzigen Gesundheitszustand ein. Je gesünder Sie sind, desto günstiger! Schließen Sie Ihre Option deshalb so früh wie möglich ab.

  • Nutzen Sie bei Beantragung eines Optionstarifs kostenlos unsere Hilfe, sonst steht Ihre spätere Krankenversicherung auf wackeligen Beinen!

  • Kombinieren Sie Ihren Optionstarif am besten mit einer Krankenzusatzversicherung. Beim späteren Wechsel wird die PKV durch höhere Beitragsrückerstattungen von Anfang an so viel billiger, dass sich die Kosten der Zusatzversicherung direkt mehr als „amortisieren“.

  • Haben Sie schon einen Optionstarif? Sichern Sie sich bei Aktivierung über uns eine Reihe von Vorteilen.

  • Medizinstudenten schenken wir als besonderes Highlight eine kostenlose PKV-Option inkl. Auslandskrankenversicherung.

Haben Sie schon einen Optionstarif?

Wurde Ihnen dieser ohne eingehende Beratung von einem Vertrieb mit drei oder mehr Buchstaben wie MLP, DÄF (Deutsche Ärzte Finanz), ZSH, ASI, DVAG (Deutsche Vermögensberatung), Tecis, Horbach, Swiss Life Select etc. vermittelt? Wir beraten Sie dazu gerne unabhängig, kostenlos und ergebnisoffen (!),

  1. ob ein Wechsel in die private Krankenversicherung für Sie möglich und sinnvoll ist, siehe Beratung PKV Schritt 2: Klärung des „Ob“, ja oder nein? und
  2. ob der Anbieter Ihres Optionstarifs für Sie die im Marktvergleich beste Lösung bietet, siehe Beratung PKV Schritt 3: Klärung des „Wie“, welcher Anbieter und Tarif?. Wenn nein, finden wir für Sie, soweit Sie noch gesund genug sind, eine bessere Lösung basierend auf Ihren persönlichen Auswahlkriterien für eine gute PKV.

Aktivierung Ihres Optionstarifs: Am besten über uns!

Wenn für Sie nach dieser Überprüfung ein Wechsel in die PKV sinnvoll und Ihr Optionstarif der Richtige ist, übernehmen wir für Sie gerne die Aktivierung Ihrer PKV-Option mit einem Antrag zum Abschluss einer privaten Krankenversicherung.

Vorteile für Sie bei Aktivierung Ihrer Anwartschaft über uns

Ihr wichtigster Vorteil ist unsere wirklich unabhängige Beratung zu Ihrer Krankenversicherung – vor und nach dem Abschluss. Zusätzlich profitieren unsere Kunden durch unsere guten Connections bei einigen Gesellschaften ohne jegliche Mehrkosten von:

Wir setzen uns nachhaltig und mit Nachdruck für die Interessen unserer Kunden ein, siehe Laufende Betreuung und Leistungsfall mit Happy (B)E(r)nd(t).

Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 4.680 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.

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Wozu ein Optionstarif?

Viele „Besserverdiener“ (insbesondere in Kammerberufen wie Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer etc.) versichern sich später privat. Für Beamte mit Beihilfe bietet die PKV fast immer die sinnvollste Lösung, siehe Private Krankenversicherung für Beamte.

Wenn Sie aktuell noch nicht in die private Krankenversicherung wechseln können, haben Sie mit einem Optionstarif die Möglichkeit, sich jetzt schon für kleines Geld die spätere bessere medizinische Versorgung der PKV zu sichern – ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Für wen ist ein Optionsrecht sinnvoll?

Ist absehbar, dass Sie in den nächsten Jahren in die private Krankenversicherung wechseln können?

Ein späterer Wechsel ist nur möglich, solange Sie gesund sind (siehe den hier verlinkten Gesundheitsfragebogen)! Jede gesundheitliche Veränderung, jeder Arztbesuch, jeder Hexenschuss, jede Allergie kann dazu führen, dass die PKV infolge eines Zuschlags teurer wird, Leistungen ausschließt oder es sogar ganz ablehnt, Sie aufzunehmen.

Sichern Sie sich deshalb jetzt Ihren aktuellen Gesundheitszustand! Ein Optionstarif als Form der Anwartschaftsversicherung ermöglicht Ihnen, sich später noch ungeachtet zwischenzeitlicher gesundheitlicher Veränderungen privat krankenzuversichern. Sinnvoll ist eine Kombination mit einer Zusatzversicherung, insbesondere für Krankenhausbehandlung. Damit wird der jetzige Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“ und später bei Antragstellung nicht mehr abgefragt. Das günstigere Eintrittsalter wird dabei allerdings – anders als bei einer sog. „Großen Anwartschaftsversicherung“ – nicht konserviert.

Ein solcher Optionstarif legt Sie jetzt noch nicht auf einen späteren Anbieter fest. Im Fall zwischenzeitlicher gesundheitlicher Verschlechterungen garantiert Ihnen der Anbieter des Optionstarifs jedoch, dass Sie dort ohne Gesundheitsprüfung angenommen werden.

Kostenloses Optionsrecht für Medizinstudenten

Sonderoptionstarif ohne Gesundheitsfragen für unsere BU Kunden – derzeit leider pausiert!

Dieses Angebot wurde von der Gesellschaft leider bis auf weiteres pausiert!

Unsere Kunden (!) profitieren von einer exklusiven Sonderlösung: Bei einem renommierten PKV Anbieter mit sehr leistungsstarken Tarifen erhalten Sie nach Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung einen günstigen PKV-Optionstarif ohne erneute Gesundheitsfragen. Die private Krankenversicherung verlässt sich sozusagen auf die im BU Antrag gemachten Angaben und deren Bewertung durch die BU Risikoprüfer.

Voraussetzungen dafür sind:

Diesen Sonderoptionstarif bieten wir unseren Kunden exklusiv an. Lassen Sie sich gerne beraten.

Welcher Optionstarif ist der Richtige?

Ein Optionstarif ist wie ein Joker bei Kartenspiel.

Dr. Berndt Schlemann

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Optionstarif für „Gesunde“

Wenn Sie „die richtigen Karten haben“, dann benötigen Sie keinen Joker. Sind Sie also zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie in die PKV wechseln können, noch rundherum gesund, war Ihr Optionstarif eigentlich unnötig. Dann können Sie mit ganz normaler Gesundheitsprüfung frei zwischen allen PKV Anbietern und Tarifen auswählen.

2. Der Joker für „Kranke“

Ihren „Joker“ setzen Sie dann ein, wenn Ihnen eine wichtige Karte fehlt. Ihr Optionstarif ist also Gold wert, wenn Sie später ansonsten zu krank wären, um sich noch privat krankenzuversichern.

Fazit zum optimalen Optionstarif

Daraus beantwortet sich die Frage, welcher Optionstarif der Richtige ist: Wählen Sie den leistungsstärksten Anbieter / Tarif, der möglichst viele Auswahlkriterien einer guten privaten Krankenversicherung erfüllt. Sie benötigen Ihre Option nur, wenn Sie später zu „krank“ sind. Und dann zählen vor allem maximal Leistungen, der Preis ist nachrangig. Sie sollten sich also einen Optionstarif bei einem Anbieter sichern, der bei einem nach Leistungen sortierten detaillierten Vergleich ganz oben steht.

Wie beantrage ich einen Optionstarif?

Nehmen Sie die Beantragung eines Optionstarifs bitte nicht auf die leichte Schulter. Dabei sind i.d.R. die gleichen Gesundheitsfragen wie bei der Beantragung einer privaten Krankenvollversicherung zu beantworten. Machen Sie dabei Fehler – mit oder ohne Absicht, dann wackelt nicht nur Ihr Optionstarif, sondern Ihre spätere private Krankenversicherung!

Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 4.680 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.

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Der Joker für GKV Pflichtversicherte (erstmaliger Wechsel in die PKV)

Mit einem sog. „Optionstarif“ können Sie sich jetzt, solange Sie noch gesund sind, den späteren Wechsel in die PKV ohne neue Gesundheitsprüfung sichern. Ihr Gesundheitszustand wird sozusagen auf dem aktuellen Stand „eingefroren“ (auch „kleine Anwartschaft“ genannt).

Ein Praxisbeispiel: ein Kunde von uns (Dipl. Kaufmann) schließt auf unser Anraten den Optionstarif futura z des Deutschen Ring (jetzt Signal Iduna) ab mit einem Monatsbeitrag von 3 EUR. Vier Jahre später wird eine chronische Darmerkrankung diagnostiziert – i.d.R. ein KO Kriterium für die PKV! Zum nächsten 1.1. verdient er genug, um ohne Gesundheitsfragen in die PKV wechseln. In dem Tarif Comfort+ des Deutschen Rings (jetzt Signal Iduna) zahlt er inkl. 100 EUR Krankentagegeld 232,09 EUR als Arbeitnehmeranteil ggüb. 373,08 EUR in der GKV = Ersparnis 141 EUR p.m. bei deutlich besserer Leistung (Zahlen aus 2013).

Ein Optionstarif alleine bietet keine Gesundheitsleistungen, sinnvoll ist deshalb die Kombination mit einer Krankenzusatzversicherung, s.u.

Ein Optionstarif gilt nur für die eine Gesellschaft bei der er abgeschlossen wird. Bleiben Sie gesund, können Sie sich später aber auch wieder neu frei für jede Gesellschaft entscheiden. Sollten bis dahin Gesundheitsprobleme dazu gekommen sein, sollte der Optionstarif Ihnen den Wechsel in einen möglichst leistungsstarken Tarif sichern.

Optionsrechte für freiwillig GKV Versicherte / PKV Versicherte

Die meisten Gesellschaften bieten diese Möglichkeit nur an solange man gesetzlich pflichtversichert ist. Bei einigen Gesellschaften wie z.B. Barmenia (OPTION – jederzeitiger Wechsel!), Signal Iduna (flexSI privat – innerhalb von 24 Monaten) und R+V kann von dieser Möglichkeit auch Gebrauch gemacht werden wenn man bereits freiwillig gesetzlich oder bei einer anderen Gesellschaft privat krankenversichert ist.

Optionstarife für spätere Beamte und Beamtenanwärter

Vor allem bei Lehramtsstudenten ist sehr früh absehbar, dass diese später verbeamtet werden. Steht eine später Verbeamtung im Raum, ist es wichtig, dass der Gesundheitszustand für einen späteren Wechsel in die private Krankenversicherung so früh wie möglich „eingefroren“ wird. Manche Gesellschaften bieten dies schon für 1 EUR im Monat an. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Gesellschaft auch leistungsstarke Beamtentarife / Beihilfetarife anbietet. Siehe Private Krankenversicherung für Beamte.

Besonderheit Beamtenanwärter: Beamtenanwärter / Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst versichern teilweise Gesellschaften mit leistungsschwächeren Tarifen wie die Debeka zu ungewöhnlich billigen Beiträgen – man könnte fast von „Dumpingpreisen“ sprechen. Hier eine Übersicht zu Leistungen (prozentuale Zielerreichung und Anzahl der erfüllten besonders wichtigen Kriterien) und Beiträgen für eine/n 23-jährige/n Beamtenanwärter/in beim Bund (erstellt mit dem Vergleichsprogramm Levelnine, Stand 3/2023):

Übersicht Vergleich Private Krankenversicherung Beamtenanwärter 03/2023

Für die gleiche Person als Beamter sieht das Preis-/Leistungsverhältnis schon ganz anders aus:

Übersicht Vergleich Private Krankenversicherung Beamte 03/2023

Sofern man nicht gewillt ist, für bessere Leistungen von vornherein einen angemessenen Beitrag zu zahlen, kann man sich mit einem „Trick“ beides sichern, zunächst günstige Beiträge und langfristig gute Leistungen. Es gibt Gesellschaften mit leistungsstarken Tarifen, die speziell für Beamtenanwärter für ca. 6 EUR im Monat einen Optionstarif zum Ende der Ausbildung bzw. des Vorbereitungsdienstes anbieten. Damit kann der Beamtenanwärter sich dort direkt zum Ende der Ausbildung ohne erneute Gesundheitsprüfung in einem leistungsstarken Beihilfetarif privat versichern und den „billigen“ Ausbildungstarif kündigen.

Zwar können sich auch „kranke“ Beamte über die sog. Öffnungsaktion des PKV Verbands privat versichern. Dann jedoch nur mit einem sog. Risikozuschlag (= Mehrbeitrag) von bis zu 30%. Diesen lebenslangen Nachteil können Sie mit einem früh abgeschlossenen Optionstarif ggf. vermeiden.

Beispiele von Optionstarifen

Diese Optionstarife gelten auch für künftige Beamte (Signal Iduna: flexSI-B).

Kosten Optionstarife

Die Kosten für die reine Option ohne Zusatzversicherung beginnen je nach Gesellschaft und Eintrittsalter bei 6 EUR (z.B. Deutscher Ring / Signal Iduna – Kinder nur 3 EUR) pro Monat. Bei einigen Gesellschaften ist der Beitrag nach Alter gestaffelt:

Sprechen Sie uns an – wir helfen Ihnen gerne bei Auswahl und Beantragung.

Optionstarif mit Krankenzusatzversicherungen

Häufig ist es sinnvoll, einen Optionstarif mit einer Krankenzusatzversicherung zu kombinieren. Bei einem späteren Übertritt in die PKV werden die Zusatztarife beendet und deren Alterungsrückstellungen angerechnet.

Mit dieser Kombination profitieren Sie als noch gesetzlich versicherter Patient bereits von zusätzlichen privaten Leistungen bei Arztbesuchen und Medikamenten (ambulante Zusatzversicherung), im Krankenhaus (stationäre Zusatzversicherung) oder beim Zahnarzt (Zahnzusatzversicherung). Manche Gesellschaften bieten hierfür spezielle Kombinationstarife an, wie z.B. früher die Barmenia in den Ergänzungstarifen für stationäre Heilbehandlung (U)TopS oder (U)TopS-Med – die inzwischen jedoch nicht mehr angeboten werden. Ansonsten wird einfach ein Optionstarif mit der passenden normalen Krankenzusatzversicherung kombiniert.

Ein weiterer Vorteil dieser Kombination: Je nach Anbieter werden leistungsfreie Zeiten aus der Zusatzversicherung bei der Vollversicherung angerechnet. Haben Sie z.B. ein Jahr keine Leistungen der Zusatzversicherung genutzt, erhalten Sie bei der Vollversicherung von Anfang an direkt einen Monatsbeitrag als Beitragsrückerstattung, bei 2 leistungsfreien Jahren 1,5 Monatsbeiträge usw. bis zu 3 Monatsbeiträgen. Alleine dadurch rechnet sich häufig schon die Kombination mit einer Zusatzversicherung, selbst wenn man sie nicht in Anspruch nimmt!

Hier ein Rechenbeispiel:

  1. Kosten stationäre Zusatzversicherung – „Privatpatient“ im Krankenhaus im Zweitbettzimmer mit Wahlarztbehandlung auch bei ambulanten Operationen für einen 30-jährigen Arzt = 10,48 EUR im Monat mit einer Laufzeit von 3 Jahren = 377,28 EUR.
  2. Beitragsrückerstattung bei Wechsel in PKV nach 3 Jahren nach einem leistungsfreien Jahr = 2,5 Monatsbeiträge à 650 EUR = 1.625 EUR.

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Anwartschaftsversicherung / Vorschaltanwartschaft

Eine sog. Anwartschaftversicherung sichert entweder ähnlich wie ein Optionstarif nur den Gesundheitszustand („kleine Anwartschaft“) oder zusätzlich das jeweilige Eintrittsalter („große Anwartschaft“).

Besonders zum Jahreswechsel macht eine sog. „Vorschaltanwartschaft“ Sinn, bei der trotz Beginn 1.1. noch das günstigere Eintrittsalter des Vorjahres erhalten bleibt.

Anwartschaftstarife kosten einen gewissen Prozentsatz des Beitrags des in Anwartschaft stehenden Tarifs. Siehe dazu ausführlich unsere Seite Anwartschaftsversicherung.

Optionsrechte für den Wechsel innerhalb einer PKV

Eine weitere Kategorie von Optionstarifen sichert Ihnen (i.d.R. gegen einen geringen Zusatzbeitrag) die Möglichkeit, innerhalb Ihrer privaten Krankenversicherung ohne Risikozuschläge, Wartezeiten oder Leistungsausschlüsse in einen leistungsstärkeren Tarif zu wechseln.

Hier einige Beispiele:

Andere Gesellschaften wie z.B. die Barmenia bauen solche Optionsrechte ohne Zusatzbeitrag direkt in die Tarife ein (Upgrade-Möglichkeit z.B. nach 3, 5 oder 7 Jahren). Besonders hebt sich hier die Universa hervor, die ohne jeden Zusatzbeitrag das wohl umfassendste Tarifwechselrecht der Branche in über 200 mögliche Tarife bietet.

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