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Arzttarife Private Krankenversicherung: Ärzte können sich in speziellen Ärztetarifen besonders günstig privat krankenversichern. Buchen Sie Ihren kostenlosen Beratungstermin und Sie erhalten einen auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen aktuellen Tarifvergleich mit allen Arzttarifen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Die meisten Ärzte versichern sich privat mit langfristig günstigeren Kosten und deutlich besseren Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung.

  • Eine 29-jährige Assistenzärztin zahlt 2023 in einem Top PKV Arzttarif nur 656 EUR im Monat (mit KTG 116 EUR analog GKV). In der GKV bezahlt sie als Ärztin den Höchstbeitrag von 978 EUR (beides inkl. Pflegeversicherung). Der Arbeitgeber übernimmt davon jeweils die Hälfte.

  • Für Ärzte ist i.d.R. die PKV auch in der Rente weiterhin langfristig günstiger. Das Versorgungswerk zahlt weder bei GKV noch bei PKV einen Zuschuss, siehe Versorgungswerk und Krankenversicherung.

  • Spezielle Arzttarife der privaten Krankenversicherung sind monatlich ca. 100 EUR billiger als Tarife für „Normalsterbliche“.

  • Achten Sie darauf, dass Arzttarife in der Privaten Krankenversicherung ebenfalls möglichst viele qualitative Anforderungen an eine gute PKV erfüllen. Nicht jeder Arzttarif bietet automatisch ein besseres Preis-/ Leistungsverhältnis als eine „normale“ PKV ohne Arzttarif.

  • Familienangehörige von Ärzten inkl. nichtehelichen Lebenspartnern können i.d.R. zu den gleichen vergünstigten Konditionen versichert werden.

Für Zahnärzte gibt es ebenfalls spezielle Zahnarzttarife – siehe Zahnarzttarife Private Krankenversicherung. Als Tierarzt, Apotheker oder Psychotherapeut kommen Sie leider nicht in den Genuss eines Arzttarifs. Auch ohne Arzttarife gibt es für Tierärzte, Apotheker und Psychotherapeuten günstige Möglichkeiten, sich privat krankenzuversichern. Beispielsweise räumen manche Anbieter Apothekern im ambulanten Bereich einen Rabatt von 15% ein, wenn sie auf die Kostenerstattung für Arzneimittel verzichten.

Private Krankenversicherung für Ärzte

Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist auch für Ärzte eine sehr langfristige und sollte nur nach ausführlicher Beratung durch einen auf das Thema Krankenversicherung und auf die Beratung von Ärzten spezialisierten Makler (siehe Zielgruppe Ärzte Zahnärzte) getroffen werden. Nur weil ein Arzt beruflich mit Gesundheit und Krankheit zu tun hat, wird er nicht zum Versicherungsexperten 🙂. Nutzen Sie unsere professionelle Beratung – die Kosten der Beratung sind in Ihrer Privaten Krankenversicherung bereits enthalten, Sie zahlen dafür nichts extra!

Ab wann kann ein Assistenzarzt sich privat krankenversichern?

Um sich privat krankenversichern zu können, muss ein angestellter Assistenzarzt die gleiche Einkommensgrenze erreichen (sog. „Jahresarbeitentgeltgrenze“ / JAEG) wie andere Arbeitnehmer (2024: 69.300 EUR p.a., siehe dazu unsere Seite Sozialversicherungswerte.).

Zählen Dienste bei der JAEG mit?

Eine immer wieder gestellte Frage ist, ob die Vergütung für vertraglich vereinbarte Bereitschaftsdienste (nachts, am Wochenende, etc.) bei der Berechnung des Einkommens eines Assistenzarztes für die JAEG mit zu zählen sind.

Nach unserer Erfahrungen gehen die Personalabteilungen von Krankenhäusern mit dieser Frage sehr uneinheitlich um. Manche zählen Dienste (richtigerweise) mit, da sie vertraglich vereinbart sind und regelmäßig in ähnlicher Höhe anfallen. Andere meinen, Vergütungen für Bereitschaftsdienste würden nur unregelmäßig anfallen und wären deshalb nicht zu berücksichtigen. Das führt dazu, dass viele Assistenzärzte (fälschlicherweise) gezwungen werden, länger als nötig in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben. Bei einem Beitragsunterschied von häufig fast 300 EUR zur GKV (bzw. 150 EUR bezogen auf den Arbeitnehmeranteil) kann diese Fehleinschätzung für den Assistenzarzt ziemlich teuer werden.

Dabei gibt es dazu ein hier verlinktes klares Statement des GKV Spitzenverbands vom 20. März 2019 unter der Überschrift „Grundsätzliche Hinweise Versicherungsfreiheit von Arbeitnehmern bei Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze“. Darin wird auf Seite 7 von 24 Folgendes festgestellt:

JAEG GKV Dokument

Entscheidung Bundessozialgericht

Konkreter formuliert es das Bundessozialgericht in der darin angesprochenen, hier verlinkten Entscheidung vom 9.12.1981, AZ 12 RK 19/81:

Für den Kläger gehört die Bereitschaftsdienstvergütung zu seinem regelmäßigen Arbeitsverdienst, weil der Bereitschaftsdienst vertraglich vorgesehen ist und nach den Erfordernissen eines Krankenhausbetriebes regelmäßig (in jedem Jahr) geleistet wird. Zwar ist der Umfang des Bereitschaftsdienstes schwankend und damit auch die Vergütung in den einzelnen Monaten. Dennoch steht im voraus fest, dass Bereitschaftsdienstvergütungen regelmäßig anfallen; aus diesem Grund gehören sie auch zum regelmäßigen JAV. Es ist lediglich erforderlich, ihren Umfang zu schätzen, weil sie nicht monatlich in gleicher Höhe anfallen.

Hier ein Beispiel, wie die Pflicht zu Bereitschaftsdiensten und Rufbereitschaftsdiensten im Arbeitsvertrag einer Klinik geregelt ist:

Pflicht zu Diensten laut Arbeitsvertrag

Die Vergütung der Bereitschaftsdienste ergibt sich aus dem jeweiligen Tarifvertrag.

Lassen Sie sich also nicht zu Unrecht in der GKV festhalten!

Private Krankenversicherung für niedergelassene Ärzte

Niedergelassene Ärzte / Zahnärzte, die noch freiwillig gesetzlich krankenversichert sind, können jederzeit kündigen und in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln.

Ist für Ärzte ein Wechsel der Krankenversicherung sinnvoll?

Ein Wechsel von einer bestehenden PKV in einen anderen Tarif der gleichen Gesellschaft per Tarifwechsel oder zu einer anderen Gesellschaft kann als Arzt sinnvoll sein, wenn der bisherige Tarif wichtige Anforderungen an eine gute PKV (bestmögliche Behandlung, ausreichende Leistung bei signifikanten Kostenrisiken, Flexibilität) nicht erfüllt. Oft bieten neuere Tarifgenerationen bessere Leistungen, z.B. ist in den neueren sog. „Unisex-Tarifen“ i.d.R. der sehr wichtige offene Hilfsmittelkatalog enthalten.

Ältere Kollegen raten von der PKV ab?

Wir stoßen öfters auf das Statement

Ich habe ältere Kollegen gefragt, die raten von der PKV ab, die wird immer teurer!

So zuletzt ein junger Assistenzarzt aus Köln. Sein Vater, Oberarzt in Bonn, 55 Jahre alt, würde vom Wechsel in die PKV abraten, weil sein Tarif so viel teurer geworden sei. Ich bat ihn, das Gespräch kurz zu unterbrechen und seinen Vater anzurufen, wie viel er konkret zahlt und „wettete“ mit ihm, dass es nicht mehr als 650 EUR im Monat wären. Kurz darauf rief er zurück – es waren ca. 630 EUR, in der GKV hätte er zu diesem Zeitpunkt rund 929 EUR gezahlt. ​​​

Der Oberarzt war 1996 in die PKV gewechselt. Für seine private Krankenversicherung zahlte er damals rund 380 EUR. In der GKV hätte er 1996 einen Beitrag von 466,30 EUR bezahlt. Im Kopf des Oberarztes kostet die GKV jedoch immer noch 466,30 EUR, weil er deren Entwicklung nicht mehr verfolgt hat, während seine PKV ja sooo viel teurer geworden ist. Rechnet man nach, ist seine PKV in dieser Zeit jedoch im Schnitt nur 1,96% teurer geworden, während der GKV Höchstbeitrag im gleichen Zeitraum um 2,60% gestiegen ist.

Fazit: Glauben Sie bitte keinen pauschalen Aussagen, eine private Krankenversicherung wäre viel zu teuer geworden. Prüfen Sie die Fakten und lassen Sie sich den konkreten Tarif mit den Beiträgen für die einzelnen Tarifbausteine geben bzw. besorgen Sie sich eine Kopie des letzten Vertragsstands. Damit gehen wir solchen Aussagen im Zuge unserer Beratung zur privaten Krankenversicherung dann gerne gemeinsam mit Ihnen auf den Grund.

Die PKV-Beitrag steigt im Durchschnitt weniger stark an als der GKV-Beitrag!

Ärzte werden beim Abschluss ihrer PKV leider häufig unzureichend aufgeklärt. Sprunghafte Beitragserhöhungen alle paar Jahre sind in der PKV etwas völlig Normales und können schon direkt im ersten Jahr erfolgen. Relevant ist der langfristige Durchschnitt, der bei allen uns bekannten Tarifen deutlich unter der langfristigen Steigerung des GKV-Höchstbeitrags von 5,68% liegt. Nachzulesen mit allen Details auf unserer Seite Kritische Fragen Private Krankenversicherung bzw. Ist eine Private Krankenversicherung im Alter zu teuer?.

Ärzte zahlen i.d.R. sowohl bis zur Rente als auch nach der Rente für wesentlich bessere PKV-Leistungen deutlich weniger Beitrag als in der GKV!

Dr. B. Schlemann

Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 3.900 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.

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Anforderungen Arzttarife Private Krankenversicherung

Zunächst sollten Ärztetarife in der Privaten Krankenversicherung natürlich ebenfalls möglichst viele der qualitativen Anforderungen an eine gute PKV erfüllen, siehe dazu ausführlich unsere Seite Auswahlkriterien Krankenversicherung.

Manche dieser Anforderungen haben für Ärzte eine geringere Priorität. Zum Beispiel halten Ärzte selten viel von alternativer Medizin (Heilpraktiker, Leistungen nach dem sog. Hufelandverzeichnis, Anthroposophische Medizin).

Bei einigen Kriterien gehen Ärzte oft irrigerweise davon aus, sie wären als Arzt weniger wichtig. Natürlich sind Arztkollegen immer etwas netter zueinander. Früher (!) wurde dafür aus Kollegialität sogar noch nicht einmal eine Rechnung gestellt. Wenn Sie also in dem Krankenhaus operiert werden, in dem Sie gerade arbeiten, wird sich natürlich der Chefarzt oder Oberarzt um Sie kümmern und man schiebt Sie im Zweifel in ein Zimmer, in dem gerade weniger los ist. In einem anderen Krankenhaus oder wenn Sie sich später niederlassen, sind solche „freiwilligen Wahlleistungen“ jedoch nicht mehr selbstverständlich.

Eminent wichtig für Ärzte als Mitglieder eines Versorgungswerks ist die umfassende Übernahme von Kurleistungen (präventiv), Rehabilitationsmaßnahmen (Reha – kurativ) einschließlich ambulanter und stationärer Anschlussheilbehandlung nach einem stationären Krankenhausaufenthalt ohne Einschränkungen. Anders als die gesetzliche Rentenversicherung leistet das Versorgungswerk in diesen Fällen nämlich nicht! Hier können erhebliche Kosten entstehen, z.B. für 9 Wochen Behandlung nach Herzinfarkt bei einem Tagessatz von 550 EUR insgesamt 34.650 EUR, siehe dazu unsere Seite Versorgungswerk und Krankenversicherung.

Primärarzttarife

Primärarzttarife (oft auch Hausarzttarife genannt) werden für Ärzte bei manchen Gesellschaften dadurch etwas erträglicher, dass der Arzt selbst für sich und seine Familienangehörigen als Primärarzt gilt, zumindest wenn er selbst zur Gruppe der Primärärzte gehört (i.d.R. Allgemeinmediziner, praktischer Arzt, Internist, Gynäkologe, Kinderarzt, Augenarzt, Notarzt). Solche Tarife sind aber i.d.R. auch in anderen Punkten deutlich leistungsschwächer und für Ärzte selten zu empfehlen. Schließlich benötigen sie noch weniger als andere Hilfestellung beim Finden des richtigen Facharztes bzw. sind weniger bereit, den Hausarzt erst einmal „üben“ zu lassen.

Arzttarife Private Krankenversicherung für Familienangehörige

Familienangehörige von Ärzten können i.d.R. zu den gleichen vergünstigten „Arzt-Konditionen“ versichert werden. So ist Dr. Schlemann als Ehemann einer Ärztin auch in einem Ärztetarif privat krankenversichert, ebenso wie die beiden Söhne während ihres Studiums.

Zu den versicherungsfähigen Angehörigen zählen:

Arzttarife für Medizinstudenten

Häufig studieren Kinder von Ärzten ebenfalls Humanmedizin. Dann kann es vorteilhaft sein, wenn die private Krankenversicherung der Eltern einen Studententarif als Medizinstudent / Medizinstudententarife anbietet. Diese Tarife bilden keine Alterungsrückstellung, deshalb ist der Beitrag relativ günstig.

Das Studium ist jedoch nur eine relativ kurze Lebensphase, daher sollte dieses Kriterium nicht überbewertet werden. Langfristig kann es vorteilhafter sein, während des Studiums weiterhin „normale“ Arzttarife private Krankenversicherung zu nutzen und sich so das günstige Eintrittsalter zu sichern und bereits Alterungsrückstellungen aufzubauen, um die Kosten der Krankenversicherung im Alter zu reduzieren. Natürlich ist dies während des Studiums auch eine Budgetfrage.

Für Zahnmedizinstudenten siehe unsere Seite Zahnarzttarife Private Krankenversicherung.

Ende der Versicherungsfähigkeit von Familienangehörigen in Ärztetarifen

Enden die Voraussetzungen für einen Ärztetarif, dann entfallen die Sonderkonditionen für Ärzte und der Vertrag wird in einen entsprechenden Normaltarif bzw. Ausbildungstarif umgestellt.

Ein wichtiger Pluspunkt eines Ärztetarifs ist, wenn diese Umstellung generell ohne Gesundheitsprüfung möglich ist wie z.B. bei Axa, Barmenia oder Inter!

Beispiele für Wegfall der Versicherungsfähigkeit und damit der Sonderkonditionen in einem Arzttarif sind:

Beihilfeärztetarife: Arzttarife Private Krankenversicherung mit Beihilfe

Einzelne Gesellschaften boten bis Mitte 2022 spezielle Beihilfetarife für Ärzte, Zahnärzte und ihre Familienangehörigen (s.o.). Trotz eines großen Marktanteils unter Beamten hatte z.B. die Debeka keine solchen Beihilfearzttarife im Angebot.

Die Leistungen dieser Behilfeärztetarife waren i.d.R. die gleichen wie in den normalen Beihilfetarifen. Sie waren jedoch meistens etwas günstiger kalkuliert. Die monatliche Ersparnis betrug häufig um die 50 EUR.

Es gab jedoch immer weniger verbeamtete Mediziner. Aufgrund einer schrumpfenden Versichertenzahl waren diese Tarife immer weniger rentabel. Mitte 2022 wurden deshalb leider die letzten uns bekannten Beihilfetarife für Ärzte, Zahnärzte und ihre Familienangehörigen im Rahmen einer Tarifaktualisierung eingestellt.

Sobald auf dem Markt wieder Beihilfearzttarife verfügbar sind, werden wir hier darüber berichten.

Die gute Nachricht: Manche Ärzte können ihre Kinder noch per Kindernachversicherung in diesen Beihilfeärztetarifen versichern. Das prüfen wir gerne für Sie!

Krankenzusatzversicherung mit Arzttarif

Bei manchen Gesellschaften können Ärzte und ihre Familienangehörigen auch Krankenzusatzversicherungen zu vergünstigten Arztkonditionen abschließen, z.B. eine stationäre Zusatzversicherung. Eine solche Krankenzusatzversicherung in einem Arzttarif ist in verschiedenen Situationen sinnvoll, z.B.:

  1. Im Rahmen eines „Optionstarifs“, um sich den späteren Wechsel in eine private Krankenversicherung offen zu halten offen halten. Dieser wird sinnvollerweise kombiniert mit einer Zusatzversicherung, insbesondere für Krankenhausbehandlung. Damit wird der jetzige Gesundheitszustand sozusagen „eingefroren“ und später bei Antragstellung nicht mehr abgefragt. Mit einem Optionstarif legen Sie sich jetzt noch nicht schon auf einen späteren Anbieter fest. Im Fall zwischenzeitlicher gesundheitlicher Verschlechterungen garantiert der Anbieter des Optionstarifs jedoch eine Annahme ohne erneute Gesundheitsprüfung. Der Vorteil einer bestehenden Zusatzversicherung: Leistungsfreie Zeiten der Zusatzversicherung werden bei der Vollversicherung angerechnet. Bei einem leistungsfreien Jahr in der Zusatzversicherung bekommen Sie somit bei der Vollversicherung von Anfang an direkt einen Monatsbeitrag (z.B. 700 EUR) als Beitragsrückerstattung, bei 2 leistungsfreien Jahren 1,5 Monatsbeiträge usw. bis zu 3 Monatsbeiträgen. Alleine dadurch rechnet sich häufig schon die Kombination mit einer Zusatzversicherung, selbst wenn man sie nicht in Anspruch nimmt!
  2. Bei vorübergehender oder endgültiger Rückkehr in die GKV, z.B. bei einer Einkommensreduzierung. In einer solchen Zusatzversicherung können dann ggf. Alterungsrückstellungen der Vollversicherung bzw. die Einzahlungen in einen Altersbeitragsentlastungsbaustein „geparkt“ werden.
  3. Für Ärzte, die sich nicht privat krankenversichern möchten (was in den meisten Fällen ungewöhnlich wäre) bzw. sollten (z.B. bei sehr später Möglichkeit, sich privat krankenzuversichern und geringen Alterseinkünften – häufiger bei Ärztinnen mit Kindern der Fall) oder können (z.B. aufgrund geringen Einkommens bei dauerhaft reduzierter Arbeitszeit).
  4. Für weniger verdienende Familienmitglieder.

Ärztetarif Private Krankenversicherung – weshalb?

Für Ärzte und Zahnärzte (inkl. Ehepartnern und Kindern) bieten einige Krankenversicherungen in der privaten Krankenversicherung spezielle Ärztetarife an. Diese sind im Beitrag oft günstiger kalkuliert, da Ärzte und Zahnärzte sich und ihre Familien häufig „selbst versorgen“, gesundheitsbewusster leben und ihre PKV statistisch weniger oft in Anspruch nehmen bzw. geringere Kosten verursachen als andere Berufe. Die Ersparnis gegenüber „normalen“ Tarifen beträgt teilweise bis zu 100 EUR.

Früher war die Kostenersparnis zusätzlich darin begründet, dass Ärzte und Zahnärzte untereinander kollegialiter keine Rechnungen stellten. Diese Gepflogenheit ist inzwischen kaum noch verbreitet, wir als „Arztfamilie“ haben das nur noch bei dem sehr engagierten Kinderarzt unserer Kinder erleben können. Daher bieten immer weniger Gesellschaften Arzttarife und Zahnarzttarife an.

Ausbildungstarife für Ärzte

Manche Gesellschaften bieten als Akquiseinstrument sog. „Ausbildungstarife“ für Assistenzärzte an, wie z.B. die Barmenia den Tarif (B)VHV+. Ein künstlich reduzierter Beitrag soll junge Kunden anlocken und noch klarer zum Wechsel von der GKV in die PKV animieren.

Auf den ersten Blick wirken solche Tarife aufgrund des geringeren Beitrags wie ein Schnäppchen. Der niedrigere Beitrag wird jedoch erkauft durch:

  1. etwas geringere Leistungen und insbesondere
  2. das fehlende Ansparen von Alterungsrückstellungen – so wie auch in Kinder- und Studententarifen.

Der Vorteil des geringeren Beitrags wird reduziert durch den Arbeitgeberzuschuss und die steuerliche Absetzbarkeit. Aus z.B. 300 EUR Beitragsunterschied werden nach Arbeitgeberzuschuss nur noch 150 EUR. Und davon bleiben netto nach Steuer (ca. 81% absetzbar, 44,33% Grenzsteuersatz) nur noch ca. 96 EUR übrig. Über eine Laufzeit des Ausbildungstarifs von z.B. vier Jahren (endet mit 34) ergibt sich daraus ein Vorteil von 4.608 EUR.

Schwerer wiegen die Nachteile: Sobald der Tarif in eine normale Vollversicherung umgestellt wird (bei der Barmenia z.B. in den Tarif VHV+), gilt für die Beitragsberechnung das spätere Eintrittsalter. Pro Jahr kommen ca. 8 EUR monatlich dazu, d.h. der „Normaltarif“ kostet nach vier Jahren ca. 32 EUR p.m. mehr, als wenn er von vornherein gewählt worden wäre. Bei einer weiteren Laufzeit von z.B. 50 Jahren ergibt dies einen Mehrbeitrag von 19.200 EUR.

Arzttarife Private Krankenversicherung – Übersicht

Weiter unten finden Sie eine Auswahl spezieller Arzttarife mit prozentualer Zielerreichung (d.h. wie viel Prozent der Anforderungen an eine gute PKV erfüllt der jeweilige Tarif) und dem für einen Arzt bzw. eine Ärztin zu zahlenden Beitrag.

Bei den Auswahlkriterien haben wir zunächst standardmäßig Vorgaben verwendet, die wir für sinnvoll halten. Diese werden in der persönlichen Beratung an die individuellen Vorgaben des Kunden angepasst. Aufgeführt sind die jeweils leistungsstärksten Arzttarife.

Manche Gesellschaften bieten zusätzlich noch einfachere Ärztetarife mit reduzierten Leistungen an (z.B. Barmenia, Axa-DBV und Allianz). Bei Ihrer Gesundheit sollten Sie nicht sparen, solche einfacheren Tarife bieten bei unerwarteten Einkommensverlusten aber eine „fallback option“.

In den neueren Auswertungen werden in dem verwendeten Beratungsprogramm neben der prozentualen Zielerreichung zusätzlich „Beratungsschwerpunkte“ (als Gewicht bzw. Koffer symbolisiert) angezeigt, d.h. Kriterien, die wir (bzw. Sie nach entsprechender Beratung) für besonders wichtig halten und die bei einer guten privaten Krankenversicherung nicht fehlen sollten.

Erklärungen zum Beitrag: Gesamtbeitrag = der insgesamt an die Gesellschaft zu zahlende Beitrag. AN Anteil = vom Arzt nach Abzug des Arbeitgeberzuschusses selbst zu tragen. SB = Selbstbeteiligung / Selbstbehalt (als Arbeitnehmer eher ungünstig). Der aussagekräftigste Wert für den direkten Vergleich von Tarifen mit unterschiedlichem Selbstbehalt ist der Effektivbeitrag in der letzten Spalte (AN Anteil plus 1/12 des SB). Dieser Betrag ist tatsächlich zu zahlen, wenn Leistungen umfassender in Anspruch genommen werden.

Der Beitrag relativiert sich durch Steuern und Alterungsrückstellungen

Worauf es ankommt

Letztlich geht es vor allem um Medizin und Gesundheit! Und sobald Sie (einmalig oder wiederholt) Leistungen aus eigener Tasche bezahlen müssen, die in einem leistungsschwächeren Tarif nicht enthalten sind (siehe „versteckte Selbstbehalte“), wird aus der vermeintlichen Beitragsersparnis schnell ein größerer Verlust! Zu beachten ist dabei auch, dass ein späterer Wechsel „nach unten“ immer möglich ist, eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes „nach oben“ jedoch i.d.R. nur mit erneuter Gesundheitsprüfung (sofern keine Optionsrechte greifen).

Besser mit Beratung!

Wir bieten Ihnen hier gerne hilfreiche Informationen zur ersten Orientierung, möchten Sie aber nicht dazu verführen, das Thema private Krankenversicherung auf eigene Faust zu lösen. Die folgenden Tarifvergleiche sind deshalb bewusst nicht immer ganz aktuell.

Bei der Tarifauswahl sind viele individuelle Kriterien zu berücksichtigen. Im Antragsprozess werden vor allem bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen häufig gravierende Fehler gemacht, die Sie später den Versicherungsschutz kosten können.

Damit sichern Sie sich auch unsere weitere Betreuung und Unterstützung im Leistungsfall, siehe dazu Beratung Krankenversicherung: Laufende Betreuung. Dank exzellenter Kontakte zu den Gesellschaften kombiniert mit juristischem Know-How können wir für unsere Kunden meistens einiges bewegen. Als Beispiel siehe unseren Beitrag „ein Leistungsfall mit Happy (B)E(r)nd(t)„.

Unsere Kunden empfehlen unsere Beratung in über 3.900 Bewertungen. Machen Sie sich den Weg zur Lösung Ihres Anliegens nicht unnötig schwer.

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Vergleich Ärztetarife Private Krankenversicherung (2/2023)

Hier eine Auswahl von speziellen Arzttarifen mit Angabe der prozentualen Zielerreichung, d.h. wie viel Prozent der Anforderungen an eine gute private Krankenversicherung (= die gelb markierte Spalte mit den Prozentzahlen) und wie viele von besonders wichtigen „Beratungsschwerpunkten“ (die gelb markierte Spalte mit dem „Gewicht“) erfüllt jeder Tarif. Nach unten nimmt die Leistungsstärke ab, d.h. die leistungsstärksten Ärztetarife stehen oben. Dieses Mal gerechnet für einen 31-Jährigen Arzt bzw. Ärztin mit einem zum Einstieg in die PKV meistens passenden Krankentagegeld von 170 EUR. Achtung: In der GKV gibt’s 2023 maximal 116,38 EUR Krankengeld, bitte beim Vergleichen berücksichtigen! Bitte achten Sie wie oben beschrieben vor allem auf den sog. „Effektivbeitrag„.

Zwei Anmerkungen zum Vergleich:

Vergleich Arzttarife erstellt mit Programm Levelnine, Stand 2/2023

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: Barmenia VHV1A+, Süddeutsche SDK AM 11 S1 Z9, Inter JABest 1 INTER Opti, Hallesche NK.select XL Bonus URZ NK.select FLEX, Allianz Ärzte Best100 Sport, Axa-DBV VA6-U Prem Zahn-U, Debeka Nmed, Universa uni-AM 155 uni-STM100 uni-ZAM 100,LKH A101 S201 Z90, GKV DAK.

Vergleich Arzttarife Private Krankenversicherung – „historisch“

Für historisch Interessierte hier noch die Übersichten aus früheren Jahren. Achtung: Art der Darstellung, Eintrittsalter und Höhe des Krankentagegeldes haben sich verändert, daher bitte nicht 1:1 vergleichen! Zwischen 2015 und 2019 hatten wir bewusst auf Aktualisierungen verzichtet, um nicht zu do-it-yourself Lösungen zu verführen. Inzwischen ist aber die Erkenntnis gereift, dass Ärzte auch mit aktuellen Vergleichen i.d.R. klug genug sind, sich trotzdem lieber fachkundig beraten zu lassen – oder? 😀. Nur so erhalten Sie einen an Ihre individuellen Anforderungen angepassten Vergleich und können sicher sein, sich bei der Antragstellung nicht in unnötigen Stolperfallen zu verheddern!

Vergleich Ärztetarife Private Krankenversicherung (4/2021)

Hier der Stand 4/21 gerechnet für einen 31-Jährigen Arzt bzw. Ärztin, dieses Mal mit einem zum Einstieg in die PKV meistens passenden Krankentagegeld von 150 EUR. Achtung: In der GKV gab’s 2021 maximal 113 EUR Krankengeld, bitte beim Vergleichen berücksichtigen! Bitte achten Sie wie oben beschrieben vor allem auf den sog. „Effektivbeitrag„.

Arzttarife private Krankenversicherung Tabelle
Vergleich Arzttarife erstellt mit Programm Levelnine, Stand 4/2021.

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: Barmenia VHV2a+, Süddeutsche SDK AM 11 S1 Z9, Inter JABest 1, Axa-DBV VA6-U Prem Zahn-U, Allianz Ärzte Best100, Hallesche MAS.Bonus, Universa uni-AM 155 uni-STM100 uni-ZAM 100, Debeka Nmed, LKH A101 S201 Z80, UKV (Union) VM 200, GKV DAK.

Vergleich Ärztetarife Private Krankenversicherung (5/2020)

Hier der Stand der Arzttarife 2020, gerechnet für einen 30-Jährigen Arzt bzw. Ärztin. Für den direkten Vergleich zur GKV haben wir dieses Mal nur ein Krankentagegeld von 109 EUR angesetzt, letztlich sollte aber ein KTG von mind. 150 EUR abgesichert werden. Bitte achten Sie wie oben beschrieben vor allem auf den sog. „Effektivbeitrag„.

Arzttarife private Krankenversicherung  Vergleich Tabelle

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: Barmenia VHV2a+, Inter JABest 1, Allianz Ärzte Best100, Axa-DBV VA6-U Prem Zahn-U, Hallesche MAS.Bonus, Universa uni-AM 155 uni-STM100 uni-ZAM 100, Debeka Nmed, LKH A101 S201 Z80, UKV (Union) VM 200, GKV DAK.

Vergleich Arzttarife Private Krankenversicherung (5/2019)

Hier eine Auswahl von speziellen Arzttarifen (inkl. 140 EUR Krankentagegeld ab 43. Tag) mit Angabe der prozentualen Zielerreichung, d.h. wie viel Prozent der Anforderungen an eine gute private Krankenversicherung erfüllt jeder Tarif. Nach unten nimmt die Leistungsstärke ab, d.h. die leistungsstärksten Ärztetarife stehen oben.

Arzttarif PKV Tabelle
Vergleich erstellt mit Programm Levelnine, Stand 5/2019, berechnet für 32-jährigen Arzt bzw. Ärztin.

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: Barmenia VHV1a+, Hallesche MAS.Bonus, Axa-DBV VA6-U Prem Zahn-U, Allianz Ärzte Best100, Universa uni-AM 155 uni-STM100 uni-ZAM 100, Debeka Nmed, Inter JA U JE U, LKH A101 S201 Z80, UKV (Union) VM 200.

Vergleich Arzttarife Private Krankenversicherung (6/2015)

Hier der Stand der Arzttarife 2015 inkl. 130 EUR Krankentagegeld ab 43. Tag mit Angabe der prozentualen Zielerreichung. Nach unten nimmt die Leistungsstärke ab, d.h. die leistungsstärksten Ärztetarife stehen oben.

Arzttarif PKV mit KTG Tabelle
Vergleich erstellt mit Programm Levelnine, Stand 6/2015, berechnet für 32-jährigen Arzt bzw. Ärztin (gleicher Beitrag seit Einführung sog. „Unisex-Tarife“ in 2012).

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: LKH A101 S201 Z80, Debeka Nmed, Inter JA U JE U, Allianz Ärzte Best100, Universa uni-AM 155 uni-STM100 uni-ZAM 100, Axa-DBV VA6-U Prem Zahn-U, Hallesche MAS.Bonus, Barmenia VHV1a+.

Vergleich Ärztetarife Private Krankenversicherung (2014)

Hier der Stand der Arzttarife 2014 inkl. 130 EUR Krankentagegeld ab 43. Tag mit Angabe der prozentualen Zielerreichung. Nach unten nimmt die Leistungsstärke zu, d.h. die leistungsstärksten Ärztetarife stehen unten. Vergleich erstellt mit Programm Levelnine, Stand 12/2013, berechnet für 32-jährigen Arzt bzw. Ärztin (gleicher Beitrag seit Einführung sog. „Unisex-Tarife“ in 2012).

Für aufmerksame Leser meiner Seite hier (bewusst etwas versteckt) noch ein besonderes „Goody“: ein exemplarischer ausführlicher Bedingungsvergleich von Arzttarifen aus dem Profi-Programm Levelnine (Stand 12/2013) zum Download. Besonders informativ ist die Seite 7. Dieser Vergleich von Ärztetarifen ist sehr erläuterungsbedürftig, daher „ohne Gewähr“. Bitte auch damit nicht auf eigene Faust handeln, nutzen Sie (m)eine professionelle Beratung, ohne zusätzliche Kosten, gerne auch per Onlineberatung. PKV geht nicht im do-it-yourself Verfahren! Die Tücken lauern nicht nur in der Tarifauswahl sondern ebenso im vollständigen Ausfüllen der Anträge mit korrekten Gesundheitsangaben!

Vergleich Arzttarife Private Krankenversicherung (4/2013)

Hier der Stand der Arzttarife 4/2013, zur Vereinfachung gerechnet ohne Krankentagegeld! Die Leistungsstärke nimmt nach unten zu, d.h. die leistungsstärksten Ärztetarife stehen in dieser Übersicht unten.

Arzttarife PKV Mann Tabelle

Der blaue Balken ist nur die Positionierung des Cursors beim Screenshot und stellt keine besondere Empfehlung für Barmenia VHV1a+ dar. Der Vergleich wurde erstellt mit dem Programm Levelnine, Stand 4/2013, berechnet für einen 32-jährigen Mann. Frauen zahlen mit Einführung sog. “Unisex-Tarife” seit 21.12.2012 den gleichen Beitrag.

Da Interessierte diese Grafik per Google nicht ohne weiteres finden können, hier noch einmal die Namen der Gesellschaften und Arzttarife in Textform: LKH A101 S201 Z80, Debeka Nmed, Allianz Ärzte Best100, Inter JA U JE U, Axa-DBV VA2-U KGH2-U Prem Zahn-U, Hallesche MAS.1 JOKER.flex bzw. MAS.Bonus JOKER.flex, Barmenia VHV1a+, Universa uni-A 155 (ein damaliger Programmfehler, hier sollte der Tarif uni-AM 155 stehen) uni-STM100 uni-ZAM 100.

Vergleich Ärztetarife Private Krankenversicherung (7/2012)

Hier der Stand 7/2012 (32-jähriger Mann, hier inkl. 100 EUR KTG ab dem 43. Tag) von speziellen Arzttarifen. In dieser Auflistung umgekehrt sortiert – hier stehen die leistungsstärksten Tarife oben:

Arzttarife Private Krankenversicherung
VersichererTarifeGesamtAN AnteilSBEffektivProzent
HallescheMAS BonusJOKERflex URZ P VN MKT 43402,99 €201,49 €201,49 €95%
BarmeniaVHV1A PVN TM42382,34 €191,17 €191,17 €80%
AXA – DBVPRAXMED-N 541-N PVN 906E-N VA100-248,21€124,11 €960 € (AS)204,11 €79%
AXA – DBV2-N KGH2-N PVN 906E-N318,99 €159,49 €159,49 €77%
InterJAL JE Option PVN TMA6412,64 €206,32 €206,32 €74%
GothaerMA1 0 MS MZ PVN MTG06435,29 €217,65 €217,65 €73%
Allianz760(G ) 780(G ) 751(G ) PVN 605503,06 €251,53 €251,53 €71%
LKHA PVN TA6403,32 €201,66 €201,66 €71%

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